1994: „Der Preisboxer“
Not macht erfinderisch! Zu dem Entschluss kommt Gustav Rosenbaum, als ihn seine Frau Lena plötzlich und rigoros zur vegetarischen Lebensweise „überredet“. Um das durchzustehen, bedarf es der Hilfe von Freund Otto und einer kleinen Schwindelei. Auch Kasimir, seiner Frau Ruschl untertänig, wird in den „Culb der unterdrückten Hungerer“ aufgenommen.
Gustl, der Sohn und ganze Stolz Gustavs, will einem „harmlosen Techtelmechtel“ mit einer temperamentvollen italiensichen Tänzerin entfliehen und sorgt damit für einigen Wirbel. Bei Liesel, der Tochter des Hauses, hängt der Himmel voller Geigen. Hals über Kopf hat sie sich verliebt. Jedoch sorgt das plötzliche Auftreten ihrer Bekanntschaft für höchste Aufregeung, Magenbeschwerden und schließlich peinliche Enthüllungen.
Abgerundet wird das Bild durch das Hausmädchen Marie. Trotz „großer Überlastung“ hat sie in jeder Situation einen Spruch parat.
Die Darsteller
Gustav Rosenbaum Alois Wagner | ||
Lena Rosenbaum Waltrud Schmitt | ||
Gustl | ||
Liesel Inge Rieden | ||
Otto Heinrich Schmitt | ||
Kasimir Jakob Kaiser | ||
Urschl Maria Freund Maske | ||
Ninetta Nicole Bier | ||
Rosenbaum G. Michael Johann | ||
Marie Mechthild Kaiser |
Das Team hinter der Bühne
Regie | ||
Bühne Achim Brink | ||
Beleuchtung Toni Schwall | ||
Dekoration Reinhard Schmitt |
Theater 2024
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